Nürnberger Feuerwehr leistet Höchstarbeit am Vorweihnachtstag


NÜRNBERG. Die Feuerwehr Nürnberg hatte am Vorweihnachtstag ein volles „Auftragsbuch“. Mit wirklich schlimmen Einsätzen.




Der Tag begann, wie man sich es nicht wünscht, mit dem tödlichen Verkehrsunfall am Frankenschnellweg, kurz vor der Wiener Straße – wir berichteten.

Weiter ging es mit einem Brand im Altenheim. Dort hatte ein elektrisches Bauteil im Kühlraum geschmort. Ein Teil der bereitgestellten Einsatzkräfte konnte glücklicherweise schnell reduziert werden.

Anschließend wurde ein Brandmelderalarm am Aufseßplatz abgearbeitet. Dieser wurde böswillig durch gezündete Feuerwerkskörper verursacht. An dieser Stelle der Hinweis, dass hier wertvolle Einsatzkräfte und Einsatzmittel durch diesen „Streich“ gebunden waren.



In der Eisenacher Straße schlug ein Rauchwarnmelder in einer Wohnung an – dies stellte sich zum Glück als Fehlalarm heraus.

Eine Brandmeldung aus dem U-Bahnhof Maximilianstraße stellte sich lediglich als Kleinbrand heraus. Hier konnte schnell wieder Entwarnung gegeben werden.

Weiter ging es zu einem Verkehrsunfall in der Konstanzenstraße, bei dem eine Frau aus ihrem Fahrzeug gerettet werden musste. Fast schon kurios: ein schlecht gesicherter Lattenrost machte sich in der Kurve im Fahrzeug selbständig, so dass das Fahrzeug nicht mehr lenkbar war und gegen drei andere PKWs prallte.

Bei einem Brandmelderalarm in der Ostendstraße handelte es sich um eine technische Störung.



In der Südstadt (Voltastraße) hatte ein Bewohner sein Essen auf dem Herd anbrennen lassen. Der Rauchwarnmelder piepste. Aufmerksame Nachbarn alarmierten sicherheitshalber die Feuerwehr, da sie einen Wohnungsbrand vermuteten. So konnte Schlimmeres verhindert werden.

Zusätzlich wurden noch einige weitere, sogenannte Kleineinsätze, durch die Kollegen abgearbeitet.



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