Meldungen der Verkehrspolizei

Hof

Fahrer und Beifahrer mit Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz

A9 / Gefrees – Gleich mehrere Beanstandungen gab es bei der Verkehrskontrolle eines Autos aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark am späten Freitagnachmittag. Die beiden Insassen, zwei Männer aus Brandenburg im Alter von 33 und 23 Jahren, waren bei der Kontrolle sichtlich nervös. Der Grund hierfür war schnell gefunden. Zunächst kam bei der Durchsuchung des Beifahrers eine geringe Menge Amfetamin zum Vorschein. Die Betäubungsmittel wurden an Ort und Stelle sichergestellt. Auch wenn im Anschluss beim Fahrer des Pkw keine Betäubungsmittel gefunden wurden, so zeigten sich bei ihm dennoch drogentypische Auffälligkeiten. Ein Urintest bestätigte den Verdacht. Der Test verlief positiv auf Amfetamin. Damit war die Weiterfahrt beendet. Stattdessen ging es für den Fahrer zur Blutentnahme ins Krankenhaus Münchberg. Nachdem sich auch der Beifahrer „nicht fahrtüchtig“ fühlte, mussten die beiden ihr Auto für 24 Stunden abstellen, bevor es weiter Richtung Süden ging.



Türkischer Sattelzug überschreitet Lenkzeiten massiv

A9 / Gefrees – Bei der Kontrolle eines türkischen Sattelzugs am frühen Freitagabend staunten die Beamten nicht schlecht, als sie dessen Fahrerkarte auslasen. Der 57-jährige Fahrer war seit knapp 31 Stunden ohne größere Pausen unterwegs. Als längste Fahrtunterbrechung stand der Sattelzug für lediglich drei Stunden still. Für die längst angebrachte Ruhepause sorgte nun die Polizei. Sie untersagte dem Mann die Weiterfahrt für die nächsten 11 Stunden. Zudem musste der Fahrer noch eine Sicherheitsleistung im vierstelligen Bereich hinterlegen, bevor er weiter durfte.

Zu schnell auf regennasser Autobahn – Mann kracht in Mittelleitplanke

A9 / Konradsreuth – Zu schnell auf der regennassen Autobahn. Dies war der Grund für einen Verkehrsunfall auf der A9 bei Konradsreuth am frühen Freitagmorgen. Ein 22-jähriger Autofahrer aus Zeulenroda hatte seine Geschwindigkeit nicht den nassen Fahrbahnverhältnissen angepasst. Der junge Mann kam ins Schleudern, verlor die Kontrolle über das Auto und schlug zwei mal in der Mittelleitplanke ein. Letztendlich kam das Auto wieder auf dem Standstreifen zum Stehen. Glücklicherweise verletzte sich der Unfallverursacher nur leicht. Sein Auto war ein Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 12.000 Euro. Durch den Unfall wurde die komplette Fahrbahn verschmutzt. Zur Reinigung zog die Polizei die Autobahnmeisterei hinzu und sperrte den Verkehr kurz.

Fahrer unter Alkoholeinfluss und ohne Fahrerlaubnis unterwegs

A 9/ Gemeinde Gefrees. Am Donnerstagabend kontrollierten Schleierfahnder der Hofer Grenzpolizeigruppe auf dem Parkplatz Streitau West einen Pkw Ford. Zuvor hatten sie beobachtet wie der 38 Jahre alte Fahrer aus Köln dort eingeparkt und in Richtung Toilette lief. Bei der anschließenden Kontrolle stritt der Mann plötzlich ab gefahren zu sein. Angeblich wäre sein Beifahrer, ein 60 Jahre alter Mann aus Krefeld, gefahren. Der Grund für diese Aussage wurde auch sehr schnell klar. Im Fußraum hinter dem Fahrersitz wurde eine angefangene Schnapsflasche gefunden. Ein beim 38 Jahre alten Fahrer durchgeführter Alkotest erbrachte einen Wert von 1,58 Promille. Zudem stellte sich bei der weiteren Überprüfung heraus, dass er auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.

Der Fahrer musste sich einer Blutentnahme im Krankenhaus Münchberg unterziehen, ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Der Beifahrer konnte nach Abschluss der Sachbearbeitung  die Weiterfahrt fortsetzen. Auf den 38 Jahre alten Fahrer warten nun Anzeigen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Gegen den Beifahrer und gleichzeitigen Halter des Pkws wurde eine Anzeige, wegen Ermächtigens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis erstellt. Er räumte ein, dass sich die beiden Männer, auf der Fahrt von einer Baustelle nach Hause, abgewechselt hätten. Er sei davon ausgegangen, dass der andere Mann im Besitz einer gültigen Fahrererlaubnis sei, habe sich diese aber nicht zeigen lassen.



Verkehrsunsicherer Sattelzug aus dem Verkehr gezogen

A 72/ Gemeinde Feilitzsch. Am Donnerstagvormittag kontrollierten Beamter der Hofer Verkehrspolizei auf der A 72, in Fahrtrichtung Westen, an der Anschlussstelle Hof/ Töpen, einen Sattelzug mit deutscher Zulassung. Fahrer war ein 57 Jahre alter Mann aus Polen. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass für die Sattelzugmaschine beim Kraftfahrzeugbundesamt eine Eintragung vorlag,  dass das Fahrzeug erhebliche Mängel hat. Die Beseitigung der Mängel hätte durch eine Hauptuntersuchung nachgewiesen werden müssen, was bisher nicht veranlasst wurde.

Zudem war auch der Sattelauflieger in solch einem schlechten Gesamtzustand, dass ein Gutachter hinzugezogen werden musste. Es wurden zahlreiche Durchrostungen am Fahrzeugrahmen und wichtigen Anbauteilen, defekte Reifen, ausgeschlagene Achsen und eine kaum vorhandener Bremswirkung festgestellt. Aufgrund dessen wurde der Sattelauflieger vom Gutachter, mit erheblichen Mängeln, für verkehrsunsicher erklärt. Nach Rücksprache mit der Zulassungsbehörde wurde die Weiterfahrt unterbunden und der Sattelauflieger entstempelt. Auf den Fahrer und den Unternehmer kommen nun Anzeigen nach der Straßenverkehrszulassungsordnung zu.

Drogenfunde

A 9/ Gemeinde Berg. Am Donnerstagmittag kontrollierten Schleierfahnder der Hofer Grenzpolizeigruppe, auf der Rastanlage Frankenwald West, einen 44 Jahre alten Mann aus Berlin. Er war Beifahrer in einem Pkw Nissan. Unter seinem Sitz konnte eine Tupperdose mit 3,7 g Marihuana aufgefunden werden. Der Mann räumte ein der Besitzer zu sein. Das aufgefundene Rauschgift wurde beschlagnahmt. Auf den Mann wartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz.

A 9/ Gemeinde Leupoldsgrün. Am Donnerstagnachmittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei Selb,  auf dem Parkplatz Lipperts Ost, einen 29 Jahre alten Mann aus Österreich. Er war Fahrer und alleiniger Insasse eines Pkw Citroen. Bei der Kontrolle wurden 3 g Marihuana aufgefunden. Da der Fahrer zudem angab am Vortag einen Joint geraucht zu haben, wurde ein Drogentest durchgeführt, dieser verlief positiv. Das aufgefunden Rauschgift wurde beschlagnahmt. Der Mann musste sich einer Blutentnahme im Krankenhaus Naila unterziehen. Die Weiterfahrt wurden ihm für 24 Stunden untersagt. Auf den Mann warten nun Anzeigen nach dem Betäubungsmittelgesetz, sowie dem Straßenverkehrsgesetz. Zuständigkeitshalber wurde die Sachbearbeitung durch die Verkehrspolizei Hof übernommen.



A 9/ Gemeinde Berg. Am Donnerstagnachmittag kontrollierten Schleierfahnder der Hofer Grenzpolizeigruppe an der Anschlussstelle Berg/ Bad Steben, in Fahrtrichtung Süden, einen 39 Jahre alten Mann aus Sulzheim. Er war Beifahrer in einem Kleintransporter der Marke Iveco. Bei der anschließenden Durchsuchung wurde bei ihm eine geringe Menge Crystal aufgefunden. Das aufgefundene Rauschgift wurde beschlagnahmt. Auf den Mann wartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Geschwindigkeits- und Abstandsmessungen am Saaleabstieg

A 9/ Gemeinde Berg. Die Verkehrspolizeiinspektion Hof führte am Donnerstag auf der A 9, im Bereich des Saaleabstieges, in Fahrtrichtung Norden, Abstands- und  Geschwindigkeitsmessungen durch.

Im Messzeitraum von 4 Stunden hielten insgesamt 404 Fahrzeugführer den vorgeschriebenen Mindestabstand zum Vordermann oder die Geschwindigkeit nicht ein. Der geringste Abstand bei den Lkws betrug 24 Meter, bei erforderlichen 50 Metern. Der geringste Abstand bei den Pkws betrug nur 9 Meter, bei einer Geschwindigkeit von 114 km/h. Hier wäre ein Abstand von 57 Metern erforderlich gewesen. Den Pkw- Fahrer erwarten 240 Euro Bußgeld, 2 Punkte und 2 Monate Fahrverbot.

Der schnellste Lkw wurde mit 98 km/h, bei erlaubten 60 km/h gemessen. Auf ihn warten 160 Euro Bußgeld, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Bei den Pkws betrug die höchste gemessene Geschwindigkeit 155 km/h, erlaubt wären 100 km/h gewesen. Der Pkw- Fahrer aus dem Raum München muss mit einem Bußgeld in Höhe von 440 Euro rechnen, zudem erhält er 2 Punkte und 2 Monat Fahrverbot.





Bayreuth

Verbotenes Reizstoffsprühgerät

A 9/BAYREUTH. Am Donnerstagmittag kontrollierten Fahndungsbeamte der Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth einen 44-jährigen Fahrzeugführer, der mit seinem Fahrzeuggespann auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs war und am „Parkplatz Sophienberg“ einen Zwischenstopp einlegte. Bei der anschließenden Durchsuchung des Zugfahrzeuges fanden die Beamten im Handschuhfach ein verbotenes Reizstoffsprühgerät. Der Mann aus Polen gab an, dass dieses schon ewig im Handschuhfach liege würde und er es noch nie benutzt hätte. Die Beamten stellten den verbotenen Gegenstand sicher. Der Mann wurde wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz angezeigt.

Marihuana im Rucksack

A 9/BAYREUTH. Bei einem 32-jährigen Mann aus Mittelfranken fand eine Streife der Verkehrspolizei Bayreuth am Donnerstagnachmittag eine geringe Menge Marihuana. Selbiges hatte er in seinem Rucksack versteckt. Der Mann war Mitfahrer in einem Pkw  BMW, welcher zuvor auf der A 9 in Richtung Berlin unterwegs war und bei Bayreuth einer Kontrolle unterzogen wurde. Nach Konfrontation mit den Tatsachen räumte er den Besitz zum Eigenkonsum ein. Der Mann versuchte sein Verhalten anfangs noch damit zu rechtfertigen, dass er Cannabispatient sei. Ein Rezept konnte er den Beamten jedoch nicht vorweisen. Ihm wäre das medizinische Produkt zu teuer, sodass er sich das Rauschmittel illegal besorgt hätte. Das Marihuana wurden noch vor Ort sichergestellt und der Mann wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt.

Zu schnell bei Regen

A 9/HAAG. Nach einem starken Regenschauer am Donnerstagabend kam es kurz vor dem Parkplatz Sophienberg auf der A 9 in Fahrtrichtung Berlin zu einem Verkehrsunfall. Dabei geriet ein 52-jähriger Mann aus Sachsen mit seinem Mercedes auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und Aquaplaning krachte der Mercedes zunächst nach rechts in die Leitplanke. Dort prallte das Fahrzeug ab und zurück auf die Fahrbahn. Der Fahrer eines unmittelbar nachfolgenden Sattelzuges aus Polen konnte nicht mehr ausweichen und touchierte den Mercedes noch seitlich. Durch den Unfall erlitt der Unfallverursacher leichtere Verletzungen und wurde mit dem Rettungsdienst in ein örtliches Krankenhaus gebracht. An beiden Unfallfahrzeugen und den Fahrbahneinrichtungen entstand ein Sachschaden von ca. 28.000 Euro. Den Mann erwartet nun ein Bußgeldverfahren.





Amberg

Geschwindigkeitsmessungen der VPI Amberg

Schmidmühlen Am 14.08.2019 wurde in der Zeit von 07.45 – 12.30 Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der St 2235 im Gemeindegebiet von Schmidmühlen überwacht. Hier mussten 21 Fahrzeugführer beanstandet werden. 16 davon erwartet eine Verwarnung, 5 eine Anzeige. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 138 km/h.

Königstein Bei einer weiteren Geschwindigkeitsmessung der Verkehrspolizeiinspektion Amberg wurde am 14.08.2019 in der Zeit von 15.45 Uhr bis 20.15 Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der B 85  im Bereich  Königstein überwacht. Dabei mussten 21 Fahrzeugführer beanstandet werden. Für 7 wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet, 14 werden mit  einem Verwarnungsgeld zu rechnen haben. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 145 km/h.

Ensdorf Am 15.08.2019 wurde in der Zeit von 09.15 – 13.45 Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der St 2165 im Gemeindegebiet von Ensdorf überwacht. Hier mussten 25 Fahrzeugführer beanstandet werden. 19 davon erwartet eine Verwarnung, 6 eine Anzeige. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 137 km/h.

Bei Verkehrskontrolle Ecstasy-Tabletten aufgefunden

Illschwang Zivilfahnder der Verkehrspolizeiinspektion Amberg stellten am Donnerstag, 15.08.2019 gegen 11 Uhr bei der Kontrolle eines belgischen Pkw  fest, dass der Fahrzeugführer, ein 28-jähriger belgischer Staatsbürger, unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stehen könnte, weshalb ein Blutentnahme angeordnet wurde. Weiter wurde bei dem Mann ein Tütchen mit mehreren Ecstasy-Tabletten aufgefunden und beschlagnahmt.





Feucht

Unfallfahrer war abgelenkt

Die VPI Feucht wurde am Donnerstagvormittag zu einem schweren Verkehrsunfall auf die A 9 zwischen Allersberg und Feucht gerufen. Nach ersten Meldungen hatte sich ein Pkw überschlagen und es sollen mehreren Personen eingeklemmt sein. Den Unfall verursachte ein 27-jähriger Autofahrer aus München, der mit seinem Honda auf der rechten Spur in Richtung Berlin unterwegs war. Zwischen den Anschlussstellen Allersberg und Feucht steckte er nach eigenen Angaben während der Fahrt seine Trinkflasche in die im Beifahrerfußraum stehende Tasche und kam dabei nach rechts vom Fahrstreifen ins Bankett ab. Beim Zurücklenken übersteuerte er sein Auto nach links, so dass er dadurch über alle drei Fahrstreifen gegen einen
auf der linken Spur fahrenden VW Passat schleuderte.

Durch den Aufprall begann der Passat stark zu Schleudern und überschlug sich. Letztlich kamen beide Fahrzeuge rundum beschädigt neben der Fahrbahn zum Liegen. Wie sich entgegen der Erstmeldung herausstellte, wurden die beiden Insassen des VW Passats aus Thüringen nur leichter verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Ein Audi A7 wurde zudem durch herumfliegende Teile leicht beschädigt. Die Fahrbahn musste zur Bergung und Aufräumarbeiten für zirka zwei Stunden gesperrt werden und dadurch bildete sich ein
großer Rückstau. Der Sachschaden wird auf rund 25.000,- Euro beziffert.





Erlangen

Fünf Verletzte am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen

Insgesamt fünf Personen wurden gestern bei einem Verkehrsunfall auf der A 3 im Bereich der Baustelle am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen verletzt.
Gegen 08:30 Uhr war ein Sattelzug auf der A 3 in Richtung Regensburg unterwegs. Beim Wechsel von der mittleren auf die rechte Fahrspur übersah er neben sich im toten Winkel einen Kleinwagen. Dieser wurde durch den Anstoß um die eigene Achse gedreht, warf die Mittelschutzplanke um und geriet in den Gegenverkehr. Dort touchierte er einen mit vier Personen besetzten Audi, der auf der linken Fahrzeugseite erheblich beschädigt wurde.
Der Kleinwagen kippte um und blieb auf der Fahrerseite liegen. Sowohl der Fahrer des Kleinwagens, als auch alle vier Insassen des Audis, wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden liegt bei mindestens 16500,– Euro. Während der Unfallaufnahme und den Reparaturarbeiten an der Mittelschutzplanke kam esüber mehrere Stunden zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Ein Auto als Fundsache auf der Autobahn

Ein Auto ohne Insassen wurde gestern auf der A 3 Höhe Nürnberg-Behringersdorf mitgeteilt. Zunächst wurde das führerlose Fahrzeug von der Autobahnmeisterei abgesichert. Wie sich dann herausstellte war ein Autotransporter in Fahrtrichtung Würzburg unterwegs. Dieser verlor den offensichtlich nicht ausreichend gesicherten Pkw und bemerkte dies zunächst nicht. Nachdem er dann doch seinen Verlust feststellte, kehrte er um und suchte seine verlorene Ladung. Nachdem er noch vor Ort ein Bußgeld wegen mangelhafter Ladungssicherung zahlen musste, durfte er seine Fahrt fortsetzten. Jetzt selbstverständlich mit einer ausreichend festgezurrten Ladung



Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.