Schlangenlinienfahrer im Visier der Polizei: Litauer hatte 2,3 Promille intus


A9/PEGNITZ. In der Nacht von Montag auf Dienstag, gegen Mitternacht befuhr eine Streife der Verkehrspolizei Bayreuth die A9 in Richtung München, als ihnen kurz vor Pegnitz in der Baustelle ein Volvo aus Litauen mit einer sehr unsicheren Fahrweise auffiel.




Das Fahrzeug konnte sich gerade noch innerhalb der Baustellenabsperrung halten und beinahe kam es auch zum Unfall. Bevor es zu spät war, wurde der litauische PKW kontrolliert und die Beamten konnten schnell die Ursache für diese Fahrmanöver feststellen. Der 54-jährige litauische Fahrer hatte 2,3 Promille.

Der Fahrzeugschlüssel wurde ihm daraufhin ebenso wie der Führerschein abgenommen. Was die Beamten noch zusätzlich überraschte war, dass der Führerschein des Litauers nicht einmal sieben Tage alt war. Der Fahrer muss sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.



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