Bundespolizei ermittelt wegen Straftaten nach dem Aufenthaltsgesetz


SCHIRNDING. Eine gemeinsame Streife der Grenzpolizeiinspektion Selb und der Bundespolizeiinspektion Selb hat am Donnerstagnachmittag (4. Oktober) bei der Kontrolle eines Kleinbusses Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz festgestellt.





In dem aus Tschechien eingereisten und mit fünf Personen besetzten Fahrzeug befand sich ein moldauischer Staatsangehöriger, der angeblich zu Freunden in Frankfurt reisen wollte. Allerdings konnte der 31-Jährige keinerlei Adressen oder Namen nennen.

Da der Verdacht der illegalen Arbeitsaufnahme bestand, wurde er wegen unerlaubter Einreise angezeigt und aufgefordert, Deutschland auf schnellsten Wege Richtung Heimat zu verlassen.

Auch gegen den Fahrer ermittelt die Bundespolizei, da er nach ersten Ermittlungen die Insassen ohne behördliche Erlaubnis aber gegen Entgelt von Moldawien nach Frankfurt transportieren wollte.




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